Auszug aus der Übersetzten Chronik des
Schützenverein „Günztaler“
Gründung im Jahre 1733
Hinweise im Schützenfundus 5. Februar 1733
Feuerschützen Gesellschaft Markt Rettenbach
Im Jahre 1884
Gründung Feuerschützen Markt Rettenbach(1.Zimmerstutzen-Schützenverein)
Im Jahre 1902
Neugründung eines zweiten Zimmerstutzen-Schützenverein „zum Kappele“
(aus Zwist unter Mitgliedern)
(Schiessstätte Gastwirtschaft Lindenau)
Beitritt Gau 25
Jahre nach dem 1.Weltkrieg
beitritt in Gau 25 Schwäbisch-bayrischen Schützenverband München bei.
Im Jahre 1927
(25 Jährige) Zimmerstutzen-Schützenverein „zum Kappele“
Feuerpause
2. Weltkrieg bis 1950
wurde kein Schießsport ausgeübt
Um das Jahr 1950
durften die ersten Luftgewehre angeschafft werden
Zusammenschluss von Feuerschützen und Zimmerstutzen-Schützenverein
Gründung des „Schützenverein Günztaler“
Schießstätte Adler und Krone im wechsel
Im Jahre 1951
Mitglied im Gau Ottobeuren
Ab dem Jahre 1956
gab es einen KK- Stand Schießstätte (Halde)
Im Jahr 1974
Einweihung neues Schützenheim in der Schule
(unter der Turnhalle)